Jemen: Ansarollah-Kämpfer griffen erneut saudische Flughäfen "Jizan" und "Abha" an
Dazu teilte der Sprecher der jemenitischen Streitkräfte, Yahya al-Sari-a, mit, wichtige militärische Ziele sowie die Flughäfen "Jizan" und "Abha" wurden mit Drohnen vom Typ "Ghasef K2" angegriffen.
Daraufhin sollen die Saudis alle Flüge von und nach Jizan und Abha ausgesetzt haben. Der Sprecher kündigte weitere Angriffe an, solange die Aggressionen der von Saudi-Arabien angeführten Kriegsallianz gegen Jemen weitergingen.
In den vergangenen Wochen haben die Kämpfer der Ansarollah-Bewegung verstärkt Ziele in Saudi-Arabien angegriffen, zuletzt am vergangenen Sonntag.
Angaben der Uno zufolge haben die größeren Drohnen eine Reichweite von bis zu 1500 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Kilometern pro Stunde.
Mit vor allem Unterstützung der USA startete die saudisch-geführte Kriegsallianz im März 2015 eine großangelegte Offensive gegen Jemen, um den entmachteten Präsidenten Hadi wieder an die Macht zu bringen. Seitdem hält der Krieg an. Die primär von den USA gelieferten und mit-gelenkten Präzisionswaffen der Saudis treffen in unverhältnismäßig hohem Maße die Zivilbevölkerung; die Zerstörung der Produktion und der Lieferwege der für ein Überleben notwendigen Nahrungsmittel führen, wie die UN es ausdrückt, zur "größten humanitären Katastrophe unserer Zeit". 22 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, damit ist der Jemen die schlimmste humanitäre Katastrophe weltweit. In einem Land, in dem 90 Prozent aller Lebensmittel, Medikamente und Treibstoff importiert werden und die Wasserversorgung von Dieselimporten abhängig ist, erschwert eine von Saudi-Arabien eingerichtete Land-, See- und Luftblockade den Menschen den Zugang zu lebensnotwendigen Gütern erheblich.
Daraufhin sollen die Saudis alle Flüge von und nach Jizan und Abha ausgesetzt haben. Der Sprecher kündigte weitere Angriffe an, solange die Aggressionen der von Saudi-Arabien angeführten Kriegsallianz gegen Jemen weitergingen.
In den vergangenen Wochen haben die Kämpfer der Ansarollah-Bewegung verstärkt Ziele in Saudi-Arabien angegriffen, zuletzt am vergangenen Sonntag.
Angaben der Uno zufolge haben die größeren Drohnen eine Reichweite von bis zu 1500 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Kilometern pro Stunde.
Mit vor allem Unterstützung der USA startete die saudisch-geführte Kriegsallianz im März 2015 eine großangelegte Offensive gegen Jemen, um den entmachteten Präsidenten Hadi wieder an die Macht zu bringen. Seitdem hält der Krieg an. Die primär von den USA gelieferten und mit-gelenkten Präzisionswaffen der Saudis treffen in unverhältnismäßig hohem Maße die Zivilbevölkerung; die Zerstörung der Produktion und der Lieferwege der für ein Überleben notwendigen Nahrungsmittel führen, wie die UN es ausdrückt, zur "größten humanitären Katastrophe unserer Zeit". 22 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, damit ist der Jemen die schlimmste humanitäre Katastrophe weltweit. In einem Land, in dem 90 Prozent aller Lebensmittel, Medikamente und Treibstoff importiert werden und die Wasserversorgung von Dieselimporten abhängig ist, erschwert eine von Saudi-Arabien eingerichtete Land-, See- und Luftblockade den Menschen den Zugang zu lebensnotwendigen Gütern erheblich.
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