Russland: Iran hat Auflagen des Atomabkommens eingehalten
Dazu teilte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zacharowa, am Donnerstag(gestern) mit: Iran habe die Reduzierung seiner atomaren Aktivitäten freiwillig vorgenommen und diesem Grund könne dem Land kein Verstoß gegen den Atom-Deal unterstellt werden.
Sie fügte hinzu: Die neuen Aktivitäten des Irans im Atombereich seien nicht besorgniserregend und liefen unter vollkommener Aufsicht der Internationalen Atomenergiebehörde(IAEA).
Laut Zacharowa sei die Erhöhung der Menge an angereichertem Uran durch den Iran eine Reaktion auf die Wiedereinführung der US-Sanktionen.
"Mikhail Oliyanov", Russlands Vertreter bei der Internationalen Atomenergiebehörde(IAEA), erklärte auch, Mitgliedern des NPT(Atomsperrvertrag), seien keinerlei Beschränkungen bei der Lagerung schwach angereichertes Urans auferlegt und fügte hinzu: Nach dem illegalen Austritt der USA aus dem internationalen Abkommen und der Wiedereinführung von Öl-Sanktionen habe Iran beschlossen, sein Uran gemäß dem Atomabkommen auf 3,67 Prozent anzureichern.
Die USA waren am 08. Mai 2018 einseitig aus dem Wiener Atomabkommen von 2015 ausgestiegen. Mit harten Sanktionen gegen den iranischen Öl- und Bankensektor wollen sie die Führung in Teheran zwingen, einem neuen Atomabkommen mit härteren Auflagen zuzustimmen. Ein Jahr danach beschloss auch der Iran Teilausstieg aus dem Atom-Deal und gab den europäischen Staaten 60 Tage Zeit, ihren Verpflichtungen aus dem gemeinsamen umfassenden Aktionsplan(Joint Comprehensive Plan of Action – JCPOA/Atomabkommen) nachzukommen.
Sie fügte hinzu: Die neuen Aktivitäten des Irans im Atombereich seien nicht besorgniserregend und liefen unter vollkommener Aufsicht der Internationalen Atomenergiebehörde(IAEA).
Laut Zacharowa sei die Erhöhung der Menge an angereichertem Uran durch den Iran eine Reaktion auf die Wiedereinführung der US-Sanktionen.
"Mikhail Oliyanov", Russlands Vertreter bei der Internationalen Atomenergiebehörde(IAEA), erklärte auch, Mitgliedern des NPT(Atomsperrvertrag), seien keinerlei Beschränkungen bei der Lagerung schwach angereichertes Urans auferlegt und fügte hinzu: Nach dem illegalen Austritt der USA aus dem internationalen Abkommen und der Wiedereinführung von Öl-Sanktionen habe Iran beschlossen, sein Uran gemäß dem Atomabkommen auf 3,67 Prozent anzureichern.
Die USA waren am 08. Mai 2018 einseitig aus dem Wiener Atomabkommen von 2015 ausgestiegen. Mit harten Sanktionen gegen den iranischen Öl- und Bankensektor wollen sie die Führung in Teheran zwingen, einem neuen Atomabkommen mit härteren Auflagen zuzustimmen. Ein Jahr danach beschloss auch der Iran Teilausstieg aus dem Atom-Deal und gab den europäischen Staaten 60 Tage Zeit, ihren Verpflichtungen aus dem gemeinsamen umfassenden Aktionsplan(Joint Comprehensive Plan of Action – JCPOA/Atomabkommen) nachzukommen.
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