Bundestagsabgeordnete Wagenknecht spricht von der Möglichkeit einer Fälschung des Videos über Zwischenfall im Golf von Oman
Auf einer Kundgebung mit dem Motto "kein Krieg gegen den Iran" am Donnerstag vor der US-Botschaft in Berlin, machte die Fraktionschefin der Linkspartei die europäischen Staaten für die dramatische Sicherheitslage am Persischen Golf mitverantwortlich.
Sie sagte dann an die Adresse der Bundesregierung: "Keinerlei Unterstützung, keine Überflugrechte, keine Militärbasen auf deutschen Territorium.“
Mit Verweis auf Lügen in Zusammenhang mit der Invasion im Irak sagte die Vorsitzende der Fraktion der Linkspartei im Bundestag, alle Kriege haben mit Lügen begonnen."
"Und genau diese Lügen haben wir jetzt schon wieder,“ sagte Wagenknecht in Anspielung auf das von den US-Geheimdiensten verbreitete Video, welches zeigen solle, wie ein Boot der Revolutionsgarden auf den Tanker Kokuka Courageous zufahre.
Wagenknecht forderte zudem die europäischen Regierungen auf, Sanktionen gegen US-Firmen als Reaktion auf mögliche US-Sanktionen gegen europäische Firmen in Erwägung zu ziehen.
Sie sagte dann an die Adresse der Bundesregierung: "Keinerlei Unterstützung, keine Überflugrechte, keine Militärbasen auf deutschen Territorium.“
Mit Verweis auf Lügen in Zusammenhang mit der Invasion im Irak sagte die Vorsitzende der Fraktion der Linkspartei im Bundestag, alle Kriege haben mit Lügen begonnen."
"Und genau diese Lügen haben wir jetzt schon wieder,“ sagte Wagenknecht in Anspielung auf das von den US-Geheimdiensten verbreitete Video, welches zeigen solle, wie ein Boot der Revolutionsgarden auf den Tanker Kokuka Courageous zufahre.
Wagenknecht forderte zudem die europäischen Regierungen auf, Sanktionen gegen US-Firmen als Reaktion auf mögliche US-Sanktionen gegen europäische Firmen in Erwägung zu ziehen.
Комментарии (0)