Trumps Rückzug: US-Lieferungen an Huawei wieder erlaubt
Trump hat am Samstagabend dem chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping zugesagt, dass technologische Produkte weiterhin an Huawei verkauft werden dürften. Das sagte Trump nach Abschluss des Gipfels der wichtigsten Industrienationen (G20) in Osaka in Japan.
Nach einem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping gab Trump bekannt, dass er die Zölle auf Importe aus China nicht erhöhen will.
Der US-Präsident beschrieb zudem sein Treffen mit Xi Jinping als sehr gut.
Die Beziehungen zwischen Washington und Peking sind angespannt, seit Trump Zölle auf Importe aus China im Wert von 200 Milliarden Dollar verhängt hat.
Neben der jüngsten Erhöhung von Sonderzöllen droht Trump auch damit, Zusatzzölle in dieser Höhe auf alle Importe aus China auszuweiten - nach seiner Darstellung beträfe das noch einmal Waren im Wert von 325 Milliarden Dollar.
Die USA setzten Huawei und 70 verbundene Unternehmen zudem auf eine schwarze Liste. Die USA werfen dem chinesischen Tech-Riesen Huawei Industrie-Spionage vor. Peking wies den Vorwurf kategorisch zurück.
Nach einem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping gab Trump bekannt, dass er die Zölle auf Importe aus China nicht erhöhen will.
Der US-Präsident beschrieb zudem sein Treffen mit Xi Jinping als sehr gut.
Die Beziehungen zwischen Washington und Peking sind angespannt, seit Trump Zölle auf Importe aus China im Wert von 200 Milliarden Dollar verhängt hat.
Neben der jüngsten Erhöhung von Sonderzöllen droht Trump auch damit, Zusatzzölle in dieser Höhe auf alle Importe aus China auszuweiten - nach seiner Darstellung beträfe das noch einmal Waren im Wert von 325 Milliarden Dollar.
Die USA setzten Huawei und 70 verbundene Unternehmen zudem auf eine schwarze Liste. Die USA werfen dem chinesischen Tech-Riesen Huawei Industrie-Spionage vor. Peking wies den Vorwurf kategorisch zurück.
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