Trotz mehr als 30.000 Todesopfern: Trump sieht Höhepunkt der Corona-Pandemie in den USA überwunden

Trotz mehr als 30.000 Todesopfern: Trump sieht Höhepunkt der Corona-Pandemie in den USA überwunden
Die USA haben laut Aussagen von Präsident Donald Trump den Höhepunkt der Fallzahlen in der Corona-Krise überwunden.
„Der Kampf dauert an, aber die Daten deuten darauf hin, dass wir landesweit den Höhepunkt der neuen Fälle überwunden haben. Hoffentlich wird das andauern“, sagte Trump vor Journalisten.
„Während wir wachsam bleiben müssen, ist es deutlich, dass unsere aggressive Strategie funktioniert.“
Trump schloss nicht aus, dass einige US-Bundesstaaten nach der Quarantäne noch bis zum 1. Mai „geöffnet“ werden können.

Coronavirus-Pandemie

Das Virus Sars-CoV-2 wurde erstmals Ende Dezember in China entdeckt und breitete sich innerhalb von wenigen Monaten über den Globus aus. Das Epizentrum der neuartigen Krankheit war die Stadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei. Am 11. März stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch der Infektion als Pandemie ein.Weltweit haben sich laut Angaben der Johns-Hopkins-Universität mehr als zwei Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Über 137.000 Menschen sind gestorben.
In den USA gibt es laut der Johns-Hopkins-Universität aktuell mehr als 639.000 Fälle von Corona-Infektionen und knapp 31.000 Todesopfer. Die USA sind globaler Spitzenreiter bei der Zahl der Corona-Infizierten.



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