„Die Aktionen der Kämpfer wurden durch das Artilleriefeuer der türkischen Streitkräfte unterstützt, das es den Terroristen ermöglichte, die Verteidigung der syrischen Armee zu durchbrechen“, teilte das Zentrum mit.
Russische Su-24 fliegen Luftangriff gegen Terroristen in Idlib
Russische Su-24-Bomber haben am Donnerstag laut dem Versöhnungszentrum für die Konfliktparteien einen Luftangriff gegen Terroristen in Syrien durchgeführt. Den Angaben zufolge hat dies der syrischen Armee ermöglicht, die heutige Attacke zurückzuschlagen.
Terroristen in Idlib verübten demnach früher am Donnerstag mehrere Angriffe mit einer großen Anzahl gepanzerter Fahrzeuge auf die Einheiten der syrischen Armee in den Gebieten Qminas und Nayrab.
Um zu verhindern, dass die Terroristen tiefer in syrisches Gebiet vordringen, hätten die russichen Su-24-Flugzeuge auf Ersuchen des syrischen Kommandos einen Schlag gegen die bewaffneten Formationen der Terroristen verübt, heißt es weiter. Dadurch konnten die syrischen Truppen dem Versöhnungszentrum zufolge alle Angriffe erfolgreich abwehren. Zerstört wurden demnach ein Panzer, sechs Infanterie-Kampffahrzeuge und fünf Lkws mit Großkaliberwaffen der Kämpfer.
Lage in Idlib
In Idlib befindet sich eine der vier so genannten Deeskalationszonen, die 2017 unter Vermittlung Russlands, des Irans und der Türkei etabliert worden waren, um Zivilisten einen Ausweg aus den Kriegsgebieten zu ermöglichen. Anders als die drei anderen demilitarisierten Zonen wird Idlib immer noch nicht von der Regierung in Damaskus kontrolliert.
Neben Millionen Zivilisten werden dort Zehntausende extremistische Kämpfer und Terroristen vermutet. Die größten Gruppen sind die von der Türkei unterstützte Nationale Befreiungsfront und die Terrormiliz „Haiʾat Tahrir asch-Scham“.
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