Türkische F-16 greifen Ziele in syrischem Idlib an

Türkische F-16 greifen Ziele in syrischem Idlib an
Die türkischen Jagdflugzeuge F-16 haben laut den Aussagen des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan mindestens 40 Ziele im Nordwesten Syriens angegriffen. Somit reagierte Ankara auf den jüngsten Beschuss der türkischen Militärs.
Kurz vor seinem Abflug in die Ukraine äußerte sich der türkische Staatschef zu den jüngsten Informationen, wonach bei Zusammenstößen mit der syrischen Armee in der syrischen Provinz Idlib vier türkische Soldaten ums Leben gekommen sind.
„Die Türkei hat mit einem starken Schlag auf den Beschuss in Idlib geantwortet“, wird Erdogan von der Nachrichtenagentur Anadolu zitiert.
Er verurteilte den jüngsten Artilleriebeschuss in der Deeskalationszone Idlib.
Ihm zufolge setzen die türkischen F-16-Maschinen und Haubitzen ihre Schläge fort. Demnach sollen mehr als 40 Ziele attackiert und 30 bis 35 syrische Militärs getötet worden sein. Es habe insgesamt 122 Artillerie- und 100 Granatwerferschläge gegeben.
„Die Türkei hat nicht vor, den Einsatz in Idlib zu stoppen“, so Erdogan.
Die türkische Zeitung „Daily Sabah“ postete in ihrem Twitter-Account ein Video, das angeblich den türkischen Schlag vor Augen führen soll:

Vier türkische Soldaten getötet

Zuvor hatte das Verteidigungsministerium der Türkei gemeldet, dass vier türkische Soldaten bei Zusammenstößen mit der syrischen Armee in der syrischen Provinz Idlib ums Leben gekommen waren. Neun weitere türkische Soldaten seien verletzt worden.


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