Seeleute aus gekentertem Frachter gerettet
Die US-Küstenwache teilte zunächst mit, es sei gelungen, drei Männer aus dem Rumpf des Schiffes zu befreien. Die Bergung des vierten erfolgte kurze Zeit später, da er in einem Maschinenraum hinter Glas festsaß.
Die "Golden Ray" war in der Nacht zum Sonntag vor der Küste des US-Bundesstaates Georgia nahe dem Hafen der Stadt Brunswick in Schieflage geraten und gekentert. Der Grund war nach Angaben der Küstenwache noch unklar. An Bord befanden sich 24 Menschen inklusive eines amerikanischen Lotsen. 20 von ihnen konnten sofort gerettet werden, die vier anderen galten zunächst als vermisst.
Seeleute aus Südkorea
Nach der Havarie hatte das südkoreanische Außenministerium mitgeteilt, es handele sich um vier südkoreanische Besatzungsmitglieder. Eigner der 2017 gebauten "Golden Ray" ist das südkoreanische Logistikunternehmen Hyundai Glovis. Sie fuhr unter der Flagge der Marshallinseln.
Die US-Küstenwache im Rettungseinsatz
Für die Bergungsaktion bohrten die Einsatzkräfte zunächst ein Loch in den Rumpf des Frachters, um die Eingeschlossenen mit Wasser und Essen zu versorgen. Die befreiten Seeleute seien in vergleichsweise gutem gesundheitlichen Zustand, so die Küstenwache.
DW
Die "Golden Ray" war in der Nacht zum Sonntag vor der Küste des US-Bundesstaates Georgia nahe dem Hafen der Stadt Brunswick in Schieflage geraten und gekentert. Der Grund war nach Angaben der Küstenwache noch unklar. An Bord befanden sich 24 Menschen inklusive eines amerikanischen Lotsen. 20 von ihnen konnten sofort gerettet werden, die vier anderen galten zunächst als vermisst.
Seeleute aus Südkorea
Nach der Havarie hatte das südkoreanische Außenministerium mitgeteilt, es handele sich um vier südkoreanische Besatzungsmitglieder. Eigner der 2017 gebauten "Golden Ray" ist das südkoreanische Logistikunternehmen Hyundai Glovis. Sie fuhr unter der Flagge der Marshallinseln.
Die US-Küstenwache im Rettungseinsatz
Für die Bergungsaktion bohrten die Einsatzkräfte zunächst ein Loch in den Rumpf des Frachters, um die Eingeschlossenen mit Wasser und Essen zu versorgen. Die befreiten Seeleute seien in vergleichsweise gutem gesundheitlichen Zustand, so die Küstenwache.
DW
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