Explosion vor Gebäude der dänischen Steuerverwaltung
Die Explosion verursachte schwere Schäden am Gebäude der Steuerverwaltung in Kopenhagen
Hintergründe und mögliche Verantwortliche der Detonation vom späten Dienstagabend in Kopenhagen seien aber noch unklar, teilte die Polizei mit. Zwei Menschen, die sich zu dem Zeitpunkt im Gebäude befunden hatten, blieben laut Polizeiangaben unverletzt. Eine Person im Freien wurde von Bauteilen getroffen und danach in einer Notaufnahme behandelt.
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen
Es handele sich um "einen Angriff, den wir nicht akzeptieren können oder wollen", erklärte der Chefinspektor in der dänischen Hauptstadt, Jørgen Bergen Skov. Auf einer Pressekonferenz sagte er: "Das ist kein Unglück. Jemand hat das Gebäude absichtlich angegriffen." Er unterstrich, dass es sich nicht um eine Attacke auf Personen, sondern gegen das Gebäude gehandelt habe.
Mitarbeiter bleiben zu Hause
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen bezeichnete den Vorfall als eine "bewusste Handlung". Viele Menschen hätten sich zu dem Zeitpunkt der Explosion an einem warmen Sommerabend auf den Straßen Kopenhagens befunden. Angesichts der Bilder von den Schäden an der Gebäudefassade sei es ein Wunder, dass niemand ernsthaft verletzt worden sei, sagte die Regierungschefin.
Bilder aus dem Eingangsbereich des Verwaltungsgebäudes zeigten erhebliche Schäden an Fassade und Fenstern. Die Mitarbeiter wurden von Verwaltungsdirektorin Merete Agergaard aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Die Steuerverwaltung Skattestyrelsen liegt im Norden der Stadt am Bahnhof Nordhavn. Nur einen knappen Kilometer entfernt befindet sich die deutsche Botschaft.
DW
Hintergründe und mögliche Verantwortliche der Detonation vom späten Dienstagabend in Kopenhagen seien aber noch unklar, teilte die Polizei mit. Zwei Menschen, die sich zu dem Zeitpunkt im Gebäude befunden hatten, blieben laut Polizeiangaben unverletzt. Eine Person im Freien wurde von Bauteilen getroffen und danach in einer Notaufnahme behandelt.
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen
Es handele sich um "einen Angriff, den wir nicht akzeptieren können oder wollen", erklärte der Chefinspektor in der dänischen Hauptstadt, Jørgen Bergen Skov. Auf einer Pressekonferenz sagte er: "Das ist kein Unglück. Jemand hat das Gebäude absichtlich angegriffen." Er unterstrich, dass es sich nicht um eine Attacke auf Personen, sondern gegen das Gebäude gehandelt habe.
Mitarbeiter bleiben zu Hause
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen bezeichnete den Vorfall als eine "bewusste Handlung". Viele Menschen hätten sich zu dem Zeitpunkt der Explosion an einem warmen Sommerabend auf den Straßen Kopenhagens befunden. Angesichts der Bilder von den Schäden an der Gebäudefassade sei es ein Wunder, dass niemand ernsthaft verletzt worden sei, sagte die Regierungschefin.
Bilder aus dem Eingangsbereich des Verwaltungsgebäudes zeigten erhebliche Schäden an Fassade und Fenstern. Die Mitarbeiter wurden von Verwaltungsdirektorin Merete Agergaard aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Die Steuerverwaltung Skattestyrelsen liegt im Norden der Stadt am Bahnhof Nordhavn. Nur einen knappen Kilometer entfernt befindet sich die deutsche Botschaft.
DW
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