Alaba hat angeblich bei Real Madrid unterschrieben
Alaba wechselt angeblich zu Real MadridDavid
Alaba wird einem Medienbericht zufolge im Sommer vom FC Bayern München zu Real Madrid wechseln. Die spanische Zeitung «Marca» berichtete in der Nacht zu Dienstag, der 28 Jahre alte Österreicher habe bei Real einen Vierjahresvertrag unterschrieben und bereits den Medizincheck bestanden. Er soll rund elf Millionen Euro pro Jahr verdienen, heißt es. Alabas Vertrag bei Bayern München läuft am 30. Juni aus — er könnte damit ablösefrei zu den Königlichen wechseln. Der Verteidiger war seit 2008 bei den Münchnern, gewann zweimal die Champions League und neunmal die Meisterschaft.
Im November hatte der FC Bayern sein Vertragsangebot an seinen Abwehrchef zurückgezogen, nachdem dieser und sein Berater Pini Zahavi eine vom Verein gesetzte Frist zur Zustimmung verstreichen gelassen hatten. Seitdem herrschte laut Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge Funkstille. Seit dem 1. Januar durfte Alaba mit anderen Vereinen verhandeln.
Alaba war bei Topklubs in ganz Europa im Gespräch, unter anderem bei Manchester City, Paris Saint-Germain, dem FC Liverpool und dem FC Chelsea. Im Dezember war er zum siebten Mal zu Österreichs Fußballer des Jahres gewählt worden.
die Quellenschriften: spiegel.de
Alaba wird einem Medienbericht zufolge im Sommer vom FC Bayern München zu Real Madrid wechseln. Die spanische Zeitung «Marca» berichtete in der Nacht zu Dienstag, der 28 Jahre alte Österreicher habe bei Real einen Vierjahresvertrag unterschrieben und bereits den Medizincheck bestanden. Er soll rund elf Millionen Euro pro Jahr verdienen, heißt es. Alabas Vertrag bei Bayern München läuft am 30. Juni aus — er könnte damit ablösefrei zu den Königlichen wechseln. Der Verteidiger war seit 2008 bei den Münchnern, gewann zweimal die Champions League und neunmal die Meisterschaft.
Im November hatte der FC Bayern sein Vertragsangebot an seinen Abwehrchef zurückgezogen, nachdem dieser und sein Berater Pini Zahavi eine vom Verein gesetzte Frist zur Zustimmung verstreichen gelassen hatten. Seitdem herrschte laut Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge Funkstille. Seit dem 1. Januar durfte Alaba mit anderen Vereinen verhandeln.
Alaba war bei Topklubs in ganz Europa im Gespräch, unter anderem bei Manchester City, Paris Saint-Germain, dem FC Liverpool und dem FC Chelsea. Im Dezember war er zum siebten Mal zu Österreichs Fußballer des Jahres gewählt worden.
die Quellenschriften: spiegel.de
Комментарии (0)