Deutsche Krankenhausgesellschaft befürwortet Ende der Notlage
Ein Ende auf Raten... Vom 25. November an soll die Corona-Notlage in Deutschland nicht mehr verlängert werden. Ein Schritt zu mehr Normalität, der von der Deutschen Krankenhausgesellschaft begrüßt wird.
Die gesetzliche Ausnahmeregelung ist seit März 2020 in Kraft und seitdem immer wieder verlängert worden.
Für das Ende der bundesweiten Ausnahmeregelungen hatte sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Vortag eingesetzt. Er begründete, 80 Prozent der Erwachsenen seien in Deutschland geimpft. Allerdings sollen die Hygiene- und Abstandsregeln auch weiterhin gelten.
Die Bundesländer sollen von Ende November an selbst mit eigenen Maßnahmen auf steigende Infektionszahlen reagieren.
Auch das Robert-Koch-Institut stuft das Risiko für Geimpfte mittlerweile als moderat ein. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg zwar am sechsten Tag in Folge. Das Robert Koch-Institut gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner am Morgen mit 75,1 an - vor einer Woche waren es 65,8. Aber eine Überlastung der Krankenhäuser im Herbst oder Winter drohe nach Meinung von Spahn nicht mehr.
Die gesetzliche Ausnahmeregelung ist seit März 2020 in Kraft und seitdem immer wieder verlängert worden.
Für das Ende der bundesweiten Ausnahmeregelungen hatte sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Vortag eingesetzt. Er begründete, 80 Prozent der Erwachsenen seien in Deutschland geimpft. Allerdings sollen die Hygiene- und Abstandsregeln auch weiterhin gelten.
Die Bundesländer sollen von Ende November an selbst mit eigenen Maßnahmen auf steigende Infektionszahlen reagieren.
Auch das Robert-Koch-Institut stuft das Risiko für Geimpfte mittlerweile als moderat ein. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg zwar am sechsten Tag in Folge. Das Robert Koch-Institut gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner am Morgen mit 75,1 an - vor einer Woche waren es 65,8. Aber eine Überlastung der Krankenhäuser im Herbst oder Winter drohe nach Meinung von Spahn nicht mehr.
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