Biden: Bis zum 4. Juli sind 70% der US-Amerikaner:innen geimpft

Biden: Bis zum 4. Juli sind 70% der US-Amerikaner:innen geimpft
Mehr als 56 Prozent der erwachsenen US-Amerikaner:innen haben mindestens eine Impfdosis gegen Covid-19 erhalten, fast 105 Millionen sind vollständig geimpft.
Präsident Joe Biden will auch die motivieren sich impfen zu lassen, die noch zögern. Er spricht von einer Entscheidung über "Leben und Tod" und hat ein neues Impfziel gesetzt.

Impfquote von 70% zum Independence Day

Joe Biden: "Heute in zwei Monaten werden Familien im ganzen Land den 4. Juli feiern. Unser Ziel ist es, bis zum 4. Juli 70 Prozent der erwachsenen Amerikaner mit mindestens einer Impfung und 160 Millionen Amerikaner vollständig geimpft zu haben. Das bedeutet, dass in den nächsten 60 Tagen fast 100 Millionen Erst-und Zweitimpfungen verabreicht werden."

Impfskeptiker sollen überzeugt werden. In Detroit ziehen Teams des Gesundheitsamts durch die Stadtteile, um die Bewohnerinnen und Bewohner aufzuklären.
In Detroit sind mehr als 2.000 Menschen an Covid-19 gestorben. Die Behörden haben seit dem Beginn der Pandemie mehr als 47.000 Infektionsfälle registriert.

Schwarze und Latinos am zögerlichsten

Schwarze und Latinos scheinen am zögerlichsten gegenüber der Impfung zu sein. Sie erhalten Ivon den Mitarbeiter:innen des Gesundheitsamts Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit der Impstoffe sowie über Impfzentren und Terminvereinbarungen.
Anthony Brinson ist Supervisor des Imformationsteams: "Wir wollen sicherstellen, dass alle Einwohner von Detroit, die sich impfen lassen wollen, wissen, wohin sie gehen, was sie tun und wen sie anrufen müssen."

Nicola Sbrocca lebt in Detroit und ist nicht geimpft, er ist noch unschlüssig: "Ich habe Familienmitglieder, die eine Impfungen bekommen haben. Sie sind davon ein bisschen krank geworden. 'Lohnt es sich oder lohnt es sich nicht?' Ich weiß es nicht so recht."

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